Terrassentisch – Zuschnitt und Hobeln

Dieser Beitrag ist Teil 2 von 5 der Serie Terrassentisch.

Nachdem der Plan fertig war, konnte es ans Bauen gehen. Zunächst musste das Holz von meinem Bekannten zu mir in die Werkstatt gebracht werden. Da das Holz Längen zwischen 3 und 5 Meter hatte, habe ich mir die Zuschnittliste und meine Stichsäge geschnappt und habe den Grobzuschnitt bereits bei meinem Bekannten vor Ort erledigt. Dadurch waren die Teile etwas handlicher und besser zu transportieren.

Der Grobzuschnitt

In meiner Werkstatt angekommen, musste ich das Holz abgerichtet und auf Dicke hobeln. Einige Teile wurden dabei mit dem Panther-Blatt auf der CS50 der Länge nach aufgetrennt. Die langen Teile konnte ich allerdings nicht normal in meiner Werkstatt bearbeiten (hier bin ich auf 1,70 Meter Länge begrenzt). Ich habe daher kurzerhand das schöne Frühlingswetter genutzt und die Kreissäge vor meiner Werkstatt aufgebaut.

Auftrennen vor der Werkstatt

Die Hobelmaschine konnte ich dann so in der Werkstatt positionieren, dass ich die langen Teile durch die geöffnete Tür schieben konnte.

Hobeln der lange Teile durch die offene Tür

Nach einiger Säge- und Hobel-Arbeit waren die langen Teile dann in der richtigen Stärke und Breite sowie im rechten Winkel.

Die langen Hölzer sind fertig
…und schön im rechten Winkel

 

Danach konnte die Werkstatt wieder eingeräumt werden. Die kürzeren Hölzer wurden dann in der Werkstatt ebenfalls entsprechend bearbeitet. Danach wurde alles mit Stapelleisten aufgeschichtet.

Fertig gehobeltes Holz

Der “Rest” des Holzes lagert in modifizierter Konsistenz (lockere Hobelspäne) in drei großen Spänesäcken:

Das Ergebnis der Hobelarbeit.

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